WordPress Plugins sind bei jeder professionellen WordPress Website ein essentieller Bestandteil. Zwar bringt das beliebte Content Management System alles mit, was man zum Bloggen braucht. Für große Sprünge reicht das aber kaum und wenn Sie wirklich eine professionelle Website einrichten wollen kommen Sie um Plug-Ins genauso wenig herum wie um ein ansprechendes Template.
WordPress Plugins ergänzen das CMS um essentielle und praktische Funktionen. Jeder erfahrene WordPress Entwickler hat seine Standard-Liste an Plug-Ins, die er bei fast jeder Website gleich am Anfang installiert. Ganz vorne mit dabei sind alle sicherheitsrelevanten Plugins, die WordPress gegen Hackerangriffe und Bot Netze schützen.
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ToggleWordPress Plugins – mit Sicherheit geht es los
PHP Code Injection lautet hier das Zauberwort. WordPress ist von Haus aus alles andere als sicher und bringt eine breite Latte an Sicherheitslücken mit, die Cyberkriminelle nur allzu gerne ausnutzen. Und dies geschieht noch nicht einmal manuell. Bot-Systeme grasen kontinuierlich das Internet nach unsicheren WordPress Seiten ab und testen die gefundenen Websites vollautomatisch auf etwaige Sicherheitslücken. (WordPress ist hier als führendes CMS sehr exponiert, es läuft ja immerhin mittlerweile sogar ein Viertel des Internets mit WordPress.) Bei der Code-Injection schleust der Angreifer PHP-Code irgendwo in WordPress ein, mit welchem er dann später vom infizierten System aus Skripte ausführen kann – etwa für Phishing-Attacken und Spam-Aktionen.
Es gibt eine Reihe von sicherheitsrelevanten Plug-Ins, die vor solchen Angriffen schützen können, etwa All In One WordPress Security oder Wordfence, eine Firewall-Lösung mit der auch DoS-Attacken oder störende Crawler abgewehrt werden können. Ebenfalls zur Grundausstattung jeder professionellen WordPress-Seite gehören Backup-Tools wie UpdraftPlus (für die Datenbank oder die komplette Seite) sowie Performance Plugins.
Für viele gleichzeitige Seitenzugriffe ist WordPress nicht gemacht und zwingt auch schnell leistungsfähige Webserver in die Knie. Die Lösung sind Code-optimierende Plugins, die Funktionen wie CSS Minify oder Conditional Load nachrüsten, sowie vor allem Cache-Plugins wie etwa WP Super Cache oder W3 Total Cache. Diese verwandeln die ansonsten dynamischen Ansichten der WordPress Seite wenn immer es geht in statische Dateien, die dann einfach direkt ohne Rechenaufwand vom Webserver an den Seitenbesucher gesendet werden.
Ausbauen lässt sich das Ganze noch mit weiteren speziellen WordPress-Plugins für mobile Seitenoptimierung sowie für die Anbindung an so genannte Content Delivery Networks, die dann Cache-/statische Dateien weltweit auf zahlreichen eigenen Servern ablegen, damit sie auch aus der Ferne schnell geladen werden können.
Sekundäre WordPress Plugins: Design, Features und Spezialfunktionen
Ist die grundlegende Absicherung und Performance-Optimierung durch entsprechende WordPress Plugins erledigt, kommen meist viele weitere Erweiterungen ins Spiel – ganz in Abhängigkeit vom Seitentyp. Bei Content-lastigen Seiten aus dem Nachrichtenbereich etwa sind Plug-Ins für AMP (schnell ladbare mobile Ansichten), PubSubHubbub(sofortiges Melden/Weiterreichen von neuen Inhalten) und Erweiterungen für das automatische Veröffentlichen auf sozialen Netzwerken relevant.
Bei Community-Seiten sind es wiederum WordPress Plugins für die Nutzerverwaltung und die optimierte Kontrolle aller an der Seite mitwirkenden Autoren oder registrierten Nutzer. E-Commerce-Seiten haben wieder ganz andere Herausforderungen oder auch WordPress Websites für Künstler, etwa zur gelungenen Präsentation multimedialer Inhalte.
Soll mit der Website über Werbung Geld verdient werden, sind darüber hinaus Plug-Ins zur gelungenen Einbindung von Banner-Ads nötig. Große Player betreiben hierfür sogar eigene Ad-Server, die nach bestimmten Kriterien die Ads auswählen und anzeigen. Für all dies bringt WordPress von Haus aus keine Unterstützung mit und ein Webmaster muss die Funktionen in mühsamer Feinarbeit nachrüsten.
Experten Know-How für WordPress Plugins aus Indien
Die meisten Anwender bekommen vielleicht noch die Einrichtung einer WordPress Seite hin. Viele Web Hoster bieten ja hierfür bereits automatische Installationsroutinen an. Die fachmännische Auswahl und Einrichtung mit Plugins erfordert jedoch schon ein gewisses Experten Know-How. Geht es gar um die gezielte Entwicklung neuer WordPress Plugins, sind wirkliche Profis gefragt.
Zum Glück kann man dieses relativ günstig einkaufen, etwa durch indische IT Profis, die ihre Dienste auf dem globalen Outsourcingmarkt anbieten. Damit sich das lohnt, muss man kein großes Unternehmen sein. Schon alleine die fachmännische Einrichtung von Sicherheits- und Performance-Plugins kann für viele Seitenbetreiber Sinn machen.
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